Die Berge des Himalaya
(The mountains of Himalaya)

Mount Everest, K2, Kangchenjunga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri I, Manaslu, Nanga Parbat, Broad Peak, Annapurna I, Gasherbrum, Shisha Pangma und viele andere

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Damodar Himal und Peri Himal

(1) Landkarte des Damodar Himal und des Peri Himal
(Bitte öffnen Sie die Landkarte im Großformat; dort sind die Beschriftungen gut lesbar.
Ich bitte um Verständnis, dass bei der Vielzahl der Details eine kleine Schrift gewählt werden musste.)

  Eine Landkarte der gesamten Region incl. des Annapurna Himal, des östlichen Dhaulagiri Himal
und des westlichen Manaslu Himal (5,5 MB) finden Sie unter diesem Link.

  Wo Sie in obiger Karte einen roten Kreis sehen, können Sie mit einem Klick eine Seite mit zugehörigen Informationen öffnen.
(Gipfelpanorama oder Aussichtspunkt oder Passübergang)

 Bitte öffnen Sie die Bilder mit einem Klick im Großformat; dort sind die Beschriftungen gut lesbar
- und die großen Bilder wirken natürlich viel beeindruckender!

Die Gliederung dieser Seite:

Die folgende Beschreibung ist in Abschnitte unterteilt:

A.  Übersicht
B.  Sichten von Westen und Nordwesten
B1. Blick von Westen zum Damodar Himal
B2. Blick vom Gaugiri im Norden zum Damodar Himal
C.   Auf Gipfeln am Nordrand des Damodar Himal
C1. Bhrikuti Shail, 6361 m
C2. Peak 6328 westlich des Damodar-Gletschers
D.   Damodar-Gletscher und Saribung, 6328 m
E.   Sichten von Südosten und Osten zum Peri Himal

F.   Zu den Bergen des Peri Himal durch das Tal des Phu Khola
G.  Am Himlung, 7126 m
G1. Südlich des Pangri-Gletschers
G2. Im Aufstieg zum Himlung
G3. In der Nordflanke des Himlung
H.   Von Phugaon zum Saribung La
I.    Die südlichen Bereiche des Damodar Himal
I1. Sichten von der südlichen Querung über den Teri La
I2.  In der südlichen Kette des Damodar Himal
I2.1 Von Naar über den Kang La zum Marsyangdi Khola
I2.2 Am Pisang Peak, 6091 m
I2.3 Auf dem Chulu Far East, 6038 m
I2.4 Auf dem Chulu East, 6429 m
I2.5 Am Chulu West, 6419 m
I2.6 Am Thorong La (5416 m) und Yakawa Kang (6482 m)

Über die vorstehenden Links gelangen Sie direkt zu den entsprechenden Abschnitten.

Soweit die einzelnen Abschnitte 2-spaltig aufgebaut sind, ist in der Reihenfolge gemäß obiger Skizze zu lesen. So steuern auch die jeweiligen Links "zur Fortsetzung ...".

Dank an die Autoren der Bilder:

Ich bedanke mich sehr herzlich bei den Autoren, die mir die Erlaubnis zur Wiedergabe ihrer Bilder gegeben haben. Allerdings konnte ich die Namen vieler Autoren nicht mehr feststellen, da inzwischen die Alben von Piacasa, Panoramio, Webshots etc. von den Betreibern dieser Plattformen gelöscht wurden. Diese drastischen Maßnahmen haben zu großen Informationsverlusten geführt.

Quellen der Detail-Informationen:

- Annapurna 1:100.000, Nepal-Kartenwerk der Arbeitsgemeinschaft für vergleichende
  Hochgebirgsforschung Nr. 9
- Nepa Maps, Annapurna 1:125.000
- Nepa Maps, Mustang 1:60.000
- Finnmap Sheet No. 2883-03, Jomsom, 1:50.000
- Finnmap Sheet No. 2883-04, Muktinath, 1:50.000
- Finnmap Sheet No. 2883-07, Koban, 1: 50.000
- Finnmap Sheet No. 2883-08, Tilicho, 1:50.000
- Finnmap Sheet No. 2883-11B, Tatopani, 1:25.000
- Finnmap Sheet No. 2883-12, Ghandruk, 1:50.000
- Finnmap Sheet No. 2884-01, Damodar Himal, 1:50.000
- Finnmap Sheet No. 2884-02, Phugau Ghomion, 1:50.000
- Finnmap Sheet No. 2884-05, Chame, 1:50.000
- Finnmap Sheet No. 2884-06, Bagarchap, 1:50.000
- Finnmap Sheet No. 2884-07, Samagau
- Finnmap Sheet No. 2884-09. Lamjun Himal, 1:50.000
- Finnmap Sheet No. 2884-10, Bahundada, 1:50.000
- Finnmap Sheet No. 2884-11, Simi
- Finnmap Sheet No. 2983-16, Lomanthan
- Finnmap Sheet No. 2984-13, Damodar Kunda
(Die Finnmap-Karten finden Sie unter diesem Link.)
. Chinesisch-Nepalesische Grenzregion, Sheets 26, 27, 28, 29, 30

Links zu zugehörigen Informationen  dieser Website:
- Gesamtübersicht über den Himalaya
- Region Annapurna Himal
- Region Mustang

- Region Manaslu Himal
- Gipfelpanorama vom Chulu East (6429 m)
- Gipfelpanorama Manaslu
- Aussichtspunkte - Pisang Peak 
- Aussichtspunkte - Kang La
- Aussichtspunkte Chulu Far East
- Aussichtspunkte Saribung
- Aussichtspunkte Gaugiri (Mustang)
- Passübergänge - Teri La
- Passübergänge - Kang La
- Passübergänge - Thorong La
- Passübergänge - Larkya La 
- Gipfelliste "Gipfel > 6750 m"
 
- Gipfelliste - Gipfel in Nepal

A. Übersicht

Die Region des Damodar Himal und des Peri Himal liegt nördlich des Annapurna Himal, also nördlich des Himalaya-Hauptkamms, von diesem getrennt durch das Tal des Marsyangdi Khola. Im Westen ist die Region begrenzt durch das weite Tal des oberen Kali Gandaki, also durch den Bereich des ehemaligen Königreichs Mustang.  Im Osten treffen die Berge des Peri Himal mit den nördlichen Bergen des Manaslu Himal zusammen. Die Grenze zwischen den Bergen des Damodar Himal im Westen und des Peri Himal im Osten ist in etwa das Tal des Flusslaufs Layju Khola, Phu Khola und Naar Khola. Im Norden an der Grenze zu China gehören Lagula (6899 m) und Chako (6704 m) zum Damodar Himal, die Berge ab dem Ratna Chuli (7035 m) zum Peri Himal.

Die  Hauptkette des Damodar Himal verläuft entlang des Ostrandes des weiten Tals des Kali Gandaki, beginnend am Passübergang Thorong La im Südwesten und endend an den Quellflüssen des Dhechyang Khola im Nordosten an der Grenze zwischen Nepal und China. Die meisten Gipfel in dieser Kette sind namenlos, Als Gipfel mit Namen sind zu nennen: Yakawa Kang (6482 m), Putrun (6500 m), Teri Himal, (5935 m), Khumjungar (6759 m), Chhib Himal (6650 m). Aus dem Tal des Kali Gandaki führen Zugänge im Bereich des Tals des Yak Khola zum Passübergang Teri Bhanjyang (5550 m) sowie im Bereich des Tals des Dhechyang Khola zum Damodar-Gletscher.

Der Thorong La (5416 m) im Südwesten bietet keinen Zugang in die Region des Damodar Himal. Der Pass ist Bestandteil des berühmten Annapurna-Circuit. Der dortige Trekking-Pfad liegt zwar direkt unter dem Yakawa Kang und unter den Chulu-Gipfeln, aber kein Pfad führt von dort in Richtung Norden bis Nordosten in das Gebirge hinein. Der lange Weg von Osten zum Pass Thorong La durch das Tal des Marsyangdi Khola führt aber entlang der gesamten südlichen Begrenzung des Damodar Himal, also entlang der Bergkette, die am Yakawa Kang von der Hauptkette in Richtung Ost-Südosten abzweigt. In dieser Bergkette stehen die Gipfel Chulu West (6419 m) Chulu (6584 m), Chulu East (6429 m), Chulu Far East (6028 m) und Pisang Peak (6069 m). Zwischen Chulu Far East und Pisang Peak liegt der aussichtsreiche Passübergang Kang La (5306 m), der eine gern gegangene Verbindung zwischen Peri Himal und dem Tal des Marsyangdi Khola darstellt.

Von der Hauptkette des Damodar Himal zweigen vier weitere Bergketten in östliche Richtung ab:
- die Kette zwischen den Tälern des Chhubche Khola und Labse Khola, die am Yakawa Kang beginnt, und in der auch der erwähnte Putrun Himal (6500 m) steht,
- die Kette zwischen den Tälern des Labse Khola und Loha Khola, die östlich des Teri Bhanjyang beginnt und in der die Gipfel Jomsom (6335 m) und Amotsang (6393 m) stehen,
- die Kette zwischen den Tälern des Loha Khola undn Layju Khola, die am Khumjungar beginnt und in der die Gipfel Chhib Himal (6650 m) und Pokarkang (6372 m) stehen,
- die Kette an der Grenze zu China mit den Gipfeln Kumlun Himal (6380 m), Bhrikuti Shail (6361 m), Lagula (6899 m) und Chako (6704 m). Diese Bergkette findet ihre Fortsetzung nach Osten bis Südosten in den Gipfeln des Peri Himal.

Schon aus dieser Aufzählung von abzweigenden Bergketten ist zu entnehmen, dass es sich bei dem Damodar Himal um eine Bergregion mit komplizierter Topografie handelt. Die Landkarte macht deutlich, dass sowohl in Richtung Südosten als auch in Richtung Nordwesten - in Richtung Mustang - viele Flusstäler aus dem Gebirge heraustreten, dass aber nur wenige Verbindungen für eine Durchquerung des Gebirges in Frage kommen, wobei auf der Seite von Mustang nicht einmal die Täler begehbar sind, sondern auf die Bergrücken zwischen den Tälern ausgewichen werden muss.

Es gibt nur zwei Trekking-Routen durch das Gebirge. Im Süden ist es die Route über den Teri Bhanjyang; auf dieser Route müssen keine Gletscher begangen werden. Im Norden ist es die Route über den Saribung La (6042 m), die Erfahrung in der Begehung von Gletschern und entsprechende Ausrüstung erfordert. Bei dieser Querung kann der Aussichtsgipfel Saribung (6328 m) bestiegen werden.

Deutlich einfacher ist der Überblick über die Bergkette des Peri Himal. Sie beginnt im Norden am Chako (6704 m) und verläuft von dort zunächst nach Osten. Der höchste Gipfel dieses Bereiches ist der Ratna Chuli (7035 m, Erstbesteigung 1996). Am unbenannten Peak 6556 wendet sich die Kette nach Süden. Dort stehen die Gipfel Himlung (7126 m, Erstbesteigung 1992), Himjung (7092 m), Nemjung (7140 m, Erstbesteigung 1983), Gyaji Kang (7074 m, Erstbesteigung 1994) Chombi (6704 m) und Kanguru (6981 m, Erstbesteigung 1955). Am Himlung beginnt die weiter nach Osten verlaufende Kette auf der Grenze zu China, die den Peri Himal mit dem Manaslu Himal verbindet. Auch im Bereich des Manaslu Himal liegt diese Grenzkette nördlich des Himalaya-Hauptkamms.

Der südliche Bereich des Peri Himal mit Chombi und Kanguru liegt zwischen den Tälern des Naar Khola/Phu Kkola im Westen und Dudh Khola im Osten. Das Tal des Naar Khola ist der Hauptzugang von Süden in die Berge von Peri Hinal und Damodar Himal. Durch das Tal des Dudh Khola führen die letzten Etappen der Umrundung des Manaslu, nachdem dort der Passübergang Larkya La (5100 m) überquert ist. Nur aus dem Manaslu Himal heraus ist die Ostseite der Gipfel des Peri Himal zu sehen. Zugänge zu den Gipfeln des Peri Himal aus dieser Richtung bleiben sehr erfahrenen Höhenbergsteigern vorbehalten.

Jenseits der Grenze zwischen Nepal und China erstreckt sich der Peri Himal über mehrere Ausläufer hinein in das Hochland von Tibet. Bilder von Unternehmungen in diesen Bereich liegen nicht vor. Es ist nicht bekannt, ob dafür Genehmigungen erteilt würden. Diese Bergwelt kann derzeit nur mit Bildern aus großen Entfernungen beschrieben werden.

Das folgende Satellitenfoto aus Richtung Nordosten vermittelt den Gesamtüberblick mit dem Bogen des Peri Himal (unten) und dem komplexen System der Gebirgszüge des Damodar Himal darüber (rechts), begrenzt vom Tal des Kali Gandaki und (oberhalb) vom Tal des Marsyangdi Khola. Am oberen Bildrand stehen die Berge des Annapurna Himal.

(2) Satellitenbild des Peri Himal und Damodar Himal von Nordosten
(Bitte öffnen Sie das Bild in 3,5-facher Größe; dort ist die Beschriftung gut lesbar.)

Diese sensationelle Aufnahme wurde aus der Internationalen Raumstation ISS aus 346 km Höhe aufgenommen.
Sie vermittelt in Verbindung mit der Landkarte die denkbar beste Übersicht über die Topografie von Peri Himal und Damodar Himal.
Im Bild unten blickt man auf die tibetische Hochebene. Darüber stehen die Sechstausender an der Grenze zwischen China und Nepal.
Wiederum darüber stehen die nepalesischen Berge von Peri und Damodar Himal. Jenseits des Tales des Marsyangdi Khola beginnt der Annapurna Himal.
Im Westen (im Bild rechts) wird die Region vom Tal des Kali Gandaki und der Region des ehemaligen Königreichs Mustang begrenzt.
Die Beschreibung von Mustang mit Landkarte und Bildern finden Sie hier.

Foto: Nasa; Beschriftung: Günter Seyfferth

B. Sichten von Westen und Nordwesten

Aus der Übersicht (Abschnitt A) geht hervor, dass es nicht leicht ist, einen zuverlässigen Überblick
über die komplexe Topografie des Damodar Himal zu gewinnen. Die Hauptkette im Westen bildet die
östliche Begrenzung des weiten oberen Tales des Kali Gandaki - also des ehemaligen Königreichs Mustang. Hält man sich in diesem Tal auf, stellt man allerdings fest, dass von dort nur wenig von der Hauptkette des Damodar Himal zu sehen ist.

Niedrigere Vorberge des flachen Ostabhangs des Kali Gandaki versperren weitgehend die Sicht. Nur aus großen Höhen im Westen des Kali Gandaki - also aus den Mustang Mountains - und von Gipfeln im Nordosten von Mustang gibt es freien Blick auf den Westrand des Damodar Himal. Das folgende Satellitenfoto aus Richtung Nordwesten macht das beschriebene Problem deutlich:

(3) Satellitenbild des Damodar Himal und Peri Himal von Nordwesten
(Bitte öffnen Sie das Bild in 2,5-facher Größe; dort ist die Beschriftung gut lesbar.)

Unten sieht man auf die Mustang Mountains und in das ehemalige Königreich Mustang.
Darüber steht die Hauptkette des Damodar Himal.
Von dieser Hauptkette aus erstrecken die 5 Nebenketten in Richtung Osten bis Südosten,
von denen die nördlichste (links) in den Gipfelbogen des Peri Himal übergeht.
Links oben sehen wir den Manaslu Himal, rechts die Gipfel des Annapurna Himal.

Foto: Nasa; Beschriftung: Günter Seyfferth

B1 - Blick von Westen zum Damodar Himal

Die folgenden drei Bilder zeigen Sichten von Nordwesten bis Westen von Aussichtspunkten westlich des Kali Gandaki:

(4) Blick vom Abstieg auf der Ostseite des Kekyap La in den Mustang Mountains in ca. 5600 m Höhe nach Südosten
über das Tal des Kali Gandaki hinweg zu Ratna Chuli (7035 m), Lagula (6899 m)
sowie zu den entfernten Gpfeln des Peri Himal Himlung (7126 m) , Himjung (7092 m) und Nemjung (7140 m)

Ganz rechts stehen die nördlichsten Gipfel des Damodar-Hauptkamms.
Auf dem Satellitenbild Nr. 3 findet man diesen Bereich über den drei "w" des Wasserzeichens.

Foto: Jochen Bühler; Beschriftung: Günter Seyfferth

(5) Blick vom Abstieg auf der Ostseite des Kekyap La in den Mustang Mountains
in ca. 5515 m Höhe nach Südosten über das Tal des Kali Gandaki hinweg
zum mittleren Bereich der Hauptkette des Damodar Himal

Auf dem Satellitenbild Nr. 3 findet man diesen Bereich in Bildmitte.

Foto: Pierre Martin, google.com; Beschriftung: Günter Seyfferth 

(6) Blick von einem Standort über dem Tal des Kali Gandaki westlich von Kagbeni nach Osten zum Thorong La (5416 m)

Das Foto zeigt die gesamte Westrampe des berühmten Passübergangs in der Annapurna-Runde.
Der Yakawa Kang ist der südwestliche Eckpunkt des Damodar Himal.
Vom Thorong La sieht man die Gipfel Putrun, Chulu West und Chulu des südlichen Domodar Himal (siehe Bild Nr. 149)
Auf dem Satellitenbild Nr. 3 findet man diesen Bereich über dem "y" des Wasserzeichens.
Die Bilder Nr. 150 bis 154 sind in dem Bereich des Westhangs des Yakawa Kang am linken Bildrand entstanden.

Foto: Jamie McGuinness, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

zum Beginn des Abschnitt B1

B2 - Blick vom Gaugiri im Norden zum Damodar Himal

Am oberen Rand der Landkarte (BIld Nr. 1) sehen Sie bei 84°10' den Gipfel Gaugiri (6110 m).
Dieser Gipfel steht nördlich des Damodar Himal an der Grenze zu China; er gehört zur Region Mustang.
Es ist einer der wenigen Punkte, der eine Sicht in den Nordabhang von Damodar und Peri Himal gewährt,
also zu dem auf chinesischem Territorium gelegenen Teil der hier beschriebenen Region.
Zugleich ist der Gipfel einer der wenigen Punkte, die einen Blick von Norden
auf die Hauptkette des Damodar Himal und die dahinter liegende Kette des Annapurna Himal gewähren.

Dass hier Bilder vom Gipfel des Gaugiri an der Grenze zu China gezeigt werden können,
verdanken wir dem Pioniergeist des Franzosen Pierre Martin, der gerne Ziele
im Himalaya wählt, die abseits der üblichen Routen liegen.

(7) Blick vom Gaugiri (6110 m) nach Osten zu den nördlichen Ausläufern des Peri Himal in Tibet

Das folgende Foto schließt unmittelbar rechts an.

Foto: Pierre Martin; Beschriftung: Günter Seyfferth

(8) Panorama-Blick vom Gaugiri (6110 m) nach Osten bis Süden
vom Ratna Chuli (7035 m) bis Annapurna II (7937 m)

In der linken Bildhälfte blickt man in den tibetischen Bereich von Damodar und Peri Himal.
Die Staaatsgrenze ist im Bild markiert. Der Chako (6704 m, links der Bildmitte) befindet sich noch im Damodar Himal,
die weiter entfernten Gipfel gehören zum Peri Himal. Die Berge in der rechten Bildhälfte
bilden den Nordrand des Damodar Himal. Der Lagula ist mit 6899 m der höchste Gipfel des Damodar Himal.
Der Nemjung ist mit 7140 m der höchste Gipfel des Peri Himal.
Bilder vom Bhrikuti (rechts der Bildmitte) finden Sie in Abschnitt C1.
Bilder vom Saribung finden Sie in Abschnitt D und hier.
Bilder vom Peak 6328 (rechts) finden Sie in Abschnitt C2.
Das folgende Foto schließt unmittelbar rechts an.

Foto: Pierre Martin; Beschriftung: Günter Seyfferth

(9) Panorama-Blick vom Gaugiri (6110 m) nach Süden zur Hauptkette des Damodar Himal

Über den Gipfeln des Damodar Himal ragen einige der höchsten Gipfel des Annapurna Himal auf:
Annapurna II (7937 m), Annpurna IV (7525 m), Gangapurna (7454 m), Kangshar Kang (7485 m), Annapurna I (8091 m), Tilcho (7134 m) und Nilgiri North (7069 m).
Bilder vom Saribung (links) finden Sie in Abschnitt D und hier.
Bilder vom Peak 6328 (links) finden Sie in Abschnitt C2.

Foto: Pierre Martin; Beschriftung: Günter Seyfferth

Die komplette Rundumsicht vom Gaugiri finden Sie hier.

zum Beginn des Abschnitts B2

zum Beginn des Abschnitts B

C. Auf Gipfeln am Nordrand des Damodar Himal

Auf den Bildern Nr. 8 und 9 im vorstehenden Abschnitt sind zwei Gipfel am Nordrand des Damodar Himal zu sehen, die im Jahr 2017 von einer Gruppe von Bergsteigern unter Führung des Schweizers Ervin Jacomet bestiegen wurden.

Erstes Ziel war der Bhrikuti Shail (6361 m) im Grenzkamm westlich des Lagula. Die Grenze zwischen Nepal und China verläuft von Norden kommend auf diesen Gipfel zu (Bild Nr. 8) und ändert dort ihre Richtung um 90 ° nach Osten. Der flache Nordabhang ermöglicht die Besteigung mit Skiern entlang der Grenzlinie und erlaubt eine rasante Abfahrt. Das zweite Ziel war der Peak 6328 westlich der Zunge des Damodar-Gletschers. Auch dieser Berg weist einen flachen Hang nach Norden auf (Bild Nr. 9, links), so dass auch dort eine genussreiche Abfahrt möglich ist.

Von beiden Gipfeln hat man eine weite Sicht hinein nach Tibet und eine beeindruckenden Blick auf die unmittelbar benachbarten Sechstausender des Damodar Himal.

Ausgangspunkt für beide Touren war das Tal des Namta Khola, der Quellfluss des Dhechyang Khola, der vom Damodar.-Gletscher gespeist wird. Dieser Bereich wird von Mustang aus erreicht. Von der dortigen Ortschaft Yara folgt man zunächst dem Puyun Lhola bis zum Kloster Luri Gompa. Von dort wird der Höhenrücken nordöstlich des Dhechyan Khola erstiegen, über den der aussichtsreiche Trekking-Pfad an den Oberlauf des Dhechyan Khola und zum Namta Khola führt. Die Talsohle des Dhechyan Khola ist nicht begehbar.

Diese Route steht auch am Anfang der nördlichen Querung des Damodar Himal zwischen dem ehemaligen Königreich Mustang und dem Tal des Phu Khola/Naar Khola im Bereich des Peri Himal. Bei diesem anspruchsvollen Unternehmen führt die Route vom Namta Khola weiter nach Süden auf den Damodar-Gletscher und schwenkt dort nach Südosten hinauf auf den Saribung La (6042 m). Der Abstieg erfolgt über den Bhatchauk-Gletscher und durch das Tal des Layju Khola nach Phugaon (4100 m). Phugaon unter der Westflanke des Himlung (7126 m) ist ein beliebtes Zwischenziel des Trekkings nördlich des Annapurna Himal. Die Beschreibung dieser Querung finden Sie in den Abschnitten D und H.

C1 - Bhrikuti Shail, 6361 m

(10) Blick vom Aufstieg zum Bhrikuti Shail in ca. 5850 m Höhe nach Südwesten zum Damodar-Gletscher

Der Standort befindet sich östlich der Zunge des Damodar-Gletschers neben der Grenze zu China.
Der Blick geht entlang des Gletschers zum zweithöchsten Gipfel der Region, zum Khumjungar (6759 m).
Über den Gletscher führt der Weg zum Saribung La (6042 m), dem Übergang zum Peri Himal.
Ganz rechts ist der Peak 6328 zu sehen, von dem die Bilder in Abschnitt C2 aufgenommen sind.

Foto: Ervin Jacomet; Beschriftung: Günter Seyfferth

(11) Blick von Norden zum Gipfel des Bhrikuti Shail (6361 m)

Links ist China, rechts ist Nepal.
Im Hintergrund sieht man Annapurna II (7937 n) und Annapurna IV (7525 m)

Foto: Ervin Jacomet; Beschriftung: Günter Seyfferth

(12) Blick vom Bhrikuti Shail (6361 m) nach Osten
zum Lagula (6899 m) und Chako (6704 m)

Foto: Ervin Jacomet; Beschriftung: Günter Seyfferth

(13) Tele-Blick vom Bhrikuti Shail (6361 m) nach Süden zur Annapurna I (8091 m)

Durch die hier sichtbare Nordflanke erstieg die französische Expedition unter Leitung
von Maurice Herzog im Jahr 1950 die Annapurna I. Es war der erste Gipfelerfolg
an einem Achttausender.

Foto: Ervin Jacomet; Beschriftung: Günter Seyfferth

zur Fortsetzung des Abschnitts

(14) Blick vom Bhrikuti Shail (6361 m) nach Norden

Links ist der Gaugiri zu sehen, von dessen Gipfel die Bilder Nr. 7 bis 9 aufgenommen wurden.
Die Staatsgrenze verläuft zum Peak 5785 und von dort nach links über die Gipfel zum Gaugiri.

Foto: Ervin Jacomet; Beschriftung: Günter Seyfferth

(15) Blick vom Beginn der Abfahrt vom Bhrikuti Shail nach Südwesten
mit Chhib Himal (6650 m) und Kumlun Himal (6380 m)

Foto: Ervin Jacomet; Beschriftung: Günter Seyfferth

(16) Blick von der Abfahrt vom Bhrikuti Shail nach Westen

Man blickt zu den Gipfeln westlich des Damodar-Gletschers.
Über der Bildmitte sieht man den Peak 6328, von dem die Bilder in Abschnitt C2 aufgneommen sind.

Foto: Ervin Jacomet; Beschriftung: Günter Seyfferth

zum Beginn des Abschnitts C1

C2 - Peak 6328 westlich des Damodar-Gletschers

Der Peak 6328 westlich der Zunge des Damodar-Gletschers
war bereits auf den Bildern Nr. 10 und 16 zu sehen. Ähnlich wie beim Bhrikuti Shail
ist die Nordflanke des Berges eine flache schiefe Ebene, die mit einem Gletscher gepanzert ist.
Dieser flache Hang ermöglicht eine leichte Besteigung per Ski und eine genussreiche Abfahrt.

(17) Blick von Nordosten zur Nordflanke der Peaks 6328 und 6430

Foto: Ervin Jacomet; Beschriftung: Günter Seyfferth

Die folgenden Bilder sind vom Gipfel des P 6328 aufgenommen,
geordnet im Uhrzeigersinn, mit dem Blick nach Nordosten beginnend.

(18) Blick vom Peak 6328 nach Nordosten mit unbenannten Gipfeln Tibets

Der Pass in Bildmitte wäre ein leicht zu gehender Passübergang nach China,
wenn der Grenzübertritt erlaubt wäre.
Hinter dem Nebengipfel im Vordergrund verläuft das Hochtal des Namta Khola.
Jenseits dieses Einschnitts befindet sich die Position, von der Bild Nr. 17 aufgenommen ist.

Foto: Ervin Jacomet; Beschriftung: Günter Seyfferth

(19) Blick vom Peak 6328 nach Osten bis Südosten

Zu Füßen liegt der Damodar-Gletscher. Darüber steht die von Westen nach Osten verlaufende Bergkette
mit Kumlun Himal (6380 m), Bhrikuti Shail (6361 m) und Lagula (6899 m).
Darüber ragen die Gipfel des Peri Himal sowie des Manaslu (8163 m) empor, im Detail zu sehen auf den Bildern Nr. 20 und 21.

Foto: Ervin Jacomet; Beschriftung: Günter Seyfferth

(20) Tele-Blick vom Peak 6328 nach Südosten
zu den vier höchsten Gipfeln des Peri Himal und zum Manaslu (8163 m)

Foto: Ervin Jacomet; Beschriftung: Günter Seyfferth

(21) Tele-Blick vom Peak 6328 nach Südosten zum Manaslu (8163 m)
und Gyaji Kang (7074 m)

Foto: Ervin Jacomet; Beschriftung: Günter Seyfferth

(22) Blick vom Peak 6328 nach Süden zu den Gipfeln rund um das obere Becken des Damodar-Gletschers

Wie auch schon auf Bild Nr. 19 blickt man hinunter auf die Route der nördlichen Querung
von Mustang zum Peri Himal. Etappenziel in diesem Bereich ist der Saribung La (6042 m).
Dieser Pass liegt - hier verdeckt - zwischen den Peak 6225 und dem Saribung (6328 m).
Vom Pass aus kann der Saribung bestiegen werden, sofern man das Zeltlager auf dem Pass errichtet.
Der Saribung bietet ebenfalls hervorragende Aussichten.
Im Süden steigen Quellwolken auf und geben nur noch die Sicht zum Gangapurna (7454 m, rechts) im Annapurna Himal frei.

Foto: Ervin Jacomet; Beschriftung: Günter Seyfferth

(23) Blick vom Peak 6328 nach Südwesten
mit Gangapurna (7454 m) und Khumjungar (6759 m)

Foto: Ervin Jacomet; Beschriftung: Günter Seyfferth

(24) Blick vom Peak 6328 nach Westen

Hier geht der Blick entlang des Nordrands des Damodar Himal.
Auf Bild Nr. 9 sind diese Gipfel von Norden (von rechts) zu sehen.
Hinter den Bergen liegt Mustang im oberen Tal des Kali Gandaki.
In der rechten Hälfte von Bild Nr. 4 sieht man diese Berge von Westen.

Foto: Ervin Jacomet; Beschriftung: Günter Seyfferth

(25) Blick bei der Abfahrt vom Peak 6328 nach Norden

Links der Bildmitte ist wieder der Gaugiri zu sehen, von dem die Bilder Nr. 7 bis 9 aufgenommen wurde.
Bild Nr. 18 schließt rechts an diese Sicht an.

Foto: Ervin Jacomet; Beschriftung: Günter Seyfferth

zum Beginn des Abschnitts C2

zum Beginn des Abschnitts C

D. Damodar-Gletscher und Saribung, 6328 m

Bereits in Abschnitt A und in der Einleitung zu Abschnitt C ist der nördliche Übergang von Mustang zum Peri Himal über den Saribung La erwähnt.
Dieser Übergang führt über den Damodar-Gletscher zum Saribung La (6042 m).
Es wird empfohlen, das Zeltlager auf dem Pass zu errichten und am folgenden Morgen
den Saribung (6328 m) zu besteigen, der beste Aussichten in alle Himmelsrichtungen bietet.

(26) Blick aus 5300 m Höhe am Namta Khola nach Süden

Der Blick geht zu den Gipfeln zwischen Bhrikuti Shail und Kumlun Himal
und zur Zunge des Damodar-Gletschers

Foto: Paul Boslooper, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(27) Vor der Zunge des Damodar-Gletschers

Hier sieht man auch den Nordgipfel (6378 m) des Kumlun Himal.
Der Damodar-Gletscher kommt von rechts aus dem Tal vor dem Kumlun.

Foto: Paul Boslooper, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(28) Blick vom Damodar-Gletscher in ca. 5500 m Höhe nach Norden zum Gaugiri (6110 m)

Vom Gipfel des Gaugiri sind die Bilder Nr. 7 bis 9 aufgenommen.

Foto: Shyam Krishnan, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(29) Blick aus ca. 5600 m Höhe auf dem Damodar-Gletscher zum Khumjungar (6759 m)

Foto: Paul Boslooper, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(30) Blick aus ca. 5600 m Höhe auf dem Damodar-Gletscher zum Khumjungar + P 6476

Der Standort ist am nordöstlichen Fuß des Kumlun Himal.
Man geht in Richtung der Mittelmoräne, die etwa 50 m entfernt
vom Fuß des Kumlun nach Südwesten führt.
Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 10.

Foto: Shyam Krishnan, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

zur Fortsetzung des Abschnitts

(31) Blick aus ca. 5630 m Höhe auf der südlichen der drei Mittelmoränen
des Damodar-Gletschers nach Südwesten

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(32) Blick quer über den Damodar-Glestcher in südöstliche Richtung
zum Kumlun Himal

Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 19 vom Peak 6328.

Foto: Jamie McGuiness, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(33) Blick aus ca. 5780 m Höhe aus dem Damodar-Gletscher nach Süwesten
mit Chhib Himal (6650 m) und Khumjungar (6759 m)

In diesem Bereich bildet sich die Mittelmoräne, auf der man bis hierher vorgedrungen ist.
Vom linken Bildrand kommt ein Seitengletscher vom Pass 6180; aus der Bildmitte kommt der Damodar-Gletscher.
Beide Gletscher führen an ihren Rändern in den Seiten- oder Randmoränen Schuttmassen mit sich.
Am Fuß des links sichtbaren Peak 6225 vereinigen sich die beiden Seitenmoränen und bilden im Damodar-Gletscher
eine der Mittelmoränen. Diese Mittelmoräne trennt die Eisflächen der beiden Gletscher.
Vor allem in unteren Bereichen der Gletscher sind die Moränen leichter begehbar
als die dort sehr zerklüfteten Eisbereiche (vergl. Bild Nr. 29 und 30).
In den oberen Gletscherbereichen verschwinden die Moränen unter den Schneemassen,
die in Form von Lawinen von den Hängen herabstürzen.

Foto: Paul Boslooper, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(34) Panorama-Blick aus ca. 6000 m Höhe auf dem Damodar-Gletscher nach Süden bis Westen

Der Saribung La ist bald erreicht. Man blickt am Saribung auf den Hang, der vom Pass zum Gipfel führt.
Noch beschränkt sich die Sicht auf den Blick zu den Gipfeln rund um das obere Becken des mächtigen Damodar-Gletschers.
Am Pass werden auch die Berge des Peri Himal im Blick sein. Vom Gipfel des Saribung reicht der Blick noch weiter
in Richtung Manaslu Himal und Annapurna Himal. Der kundige Betrachter wird sogar den Dhaulagiri I (8167 m) entdecken.

Foto: Jamie McGuiness, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(35) Blick vom Saribung La (6042 m) nach Westen mit dem Khumjungar (6759 m)

Der Bergsteiger blickt hinauf zum Saribung.

Foto: Shyam Krishnan, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(36) Blick vom Saribung La (6042 m) nach Ost-Südosten zu den Gipfeln des Peri Himal

Die Spitze des Manaslu (8163 m) über dem Gyaji Kang (7074 m) ist hier nur zu erahnen.
Vom Peak 6328 auf derselben Sichtlinie war der Gipfel eindeutig auszumachen; siehe Bilder Nr. 19 bis 21.

Foto: Shyam Krishnan, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

Die Beschreibung der Region vom Anmarsch zum Saribung La aus der hier sichtbaren Richtung finden Sie in den Abschnitten F und H.

Es folgen dieSichten vom Gipfel des Saribung (6328 m), geordnet im Uhrzeigersinn mit Beginn im Norden:

(37) Panorama-Blick vom Saribung (6328 m) nach Norden bis Osten

Ganz links ist nochmals der Peak 6328 zu sehen, der Aussichtspunkt aus Abschnitt C2.
(es ist Zufall, dass Saribung und Peak 6328 dieselbe Höhe haben)
Ebenfalls links ist der Gaugiri (6110 m) markiert, der Aussichtspunkt aus Abschnitt B2.
Links vor dem Lagula steht der Bhrikuti Shail (6361 m), der Aussichtspunkt aus Abschnitt C1.

Foto: Alexandre Vouilloz; Beschriftung: Günter Seyfferth

(38) Blick vom Saribung (6328 m) nach Osten zum Peri Himal

Hier sind - abgesehen vom Kanguru - alle hohen Gipfel des Peri Himal zu sehen.
Rechts ragen Manaslu (8163 m) und Ngadi Chuli (7871 m) über dem Massiv des Gyaji Kang auf.
Dem Bhatchauk-Gletscher im Vordergrund entspringt der Layju Khola.
Dieser Fluss ändert bei Phugaon seinen Namen in Phu Khola und bei der Ortschaft Naar in Naar Khola.
Diese Art des Namenswechsels ein- und desselben Flusses findet man im gesamten Himalaya.
Das Tal von Layju-/Phu-/Naar Khola trennt Peri Himal und Damodar Himal.
Es ist Zugang in beide Bereiche von Südosten aus dem Tal des Marsyangdi Khola.
Die Beschreibung des Zugangs von dieser Seite finden Sie in Abschnitt F und H.

Foto: Emmanuel Besnier (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth

(39) Panorama-Blick vom Saribung (6328 m) nach Osten bis Süden

Der mittlere Bildteil zeigt die Berge von Bild Nr. 38, reicht links und rechts aber darüber hinaus
und zeigt somit auch Lagula (6899 m, links) und Kanguru (6981 m, rechts).
Während auf Bild Nr. 38 - aufgenommen an einem Nachmittag im Herbst -  fast alle Bergflanken von der Sonne beschienen waren,
nicht aber die Flanken im Vordergund, so sorgt der Sonnenstand bei Bild Nr. 39 am Morgen eines 8. Mai
für vollkommen andere Verhältnisse der Beleuchtung.

Foto: Shyam Krishnan, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(40) Panorama-Blick vom Saribung (6328 m) nach Süden bis Westen

Über den Bergen des Damodar Himal ragen die Spitzen von Annapurna II (7937 m), Annapurna IV (7525 m), Annapurna III (7555 m) und Dhaulagiri I (8167 m) empor.
Rechts neben dem Chhib Himal ist auch der Yakawa Kang (6482 m) zu sehen.
Dieser Berg ist der südöstliche Eckpfeiler des Damodar Himal. Er steht unmittelbar nördlich des Thorong La.
Dieser Bereich des Damodar Himal ist in Abschnitt I2.6 beschrieben.

Foto: Shyam Krishnan, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(41) Blick vom Saribung (6328 m) nach Nordwesten

Zu Füßen liegt das obere Becken des Damodar-Gletschers.
Links blickt man zu dem nördlichen Ausläufer des Khumjungar, der auf Bild Nr. 40 rechts zu sehen ist.
Es ist eine ähnliche Sicht wie auf Bild Nr. 35, das vom Saribung La aufgenommen wurde.

Foto: Shyam Krishnan, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

zum Beginn des Abschnitts

E. Sichten von Südosten und Osten zum Peri Himal

Die Beschreibung der Region wurde in Abschnitt B mit den Sichten von Westen und Norden zum Damodar Himal begonnen. In den Abschnitten C und D wurde dann der nordwestliche Bereich des Damodar Himal bis zur Wasserscheide am Saribung La beschrieben. Wir begeben uns nun gedanklich nach Osten, um analog zunächst einen Blick von außen aus dieser Richtung auf die hier beschriebene Region zu werfen.

Im Osten befinden wir uns im Bereich des Manaslu Himal und sehen im Westen bis Nordwesten die Berge des Peri Himal. Anschließend - in Abschnitt F - erschließen wir uns die Sichten auf die Berge des Peri Himal über den Zugang von Südosten durch das Tal von Naar Khola/Phu Khola und in Fortsetzung nach Nordwesten dann den nordöstlichen Bereich des Damodar Himal - wiederum bis zum Saribung La, aber eben jetzt von Oste - in Abschnitt H.

(42) Blick aus ca. 7400 m Höhe am Manaslu (8163 m) nach Nordwesten zum Peri Himal

Nur das Massiv des Kanguru (6981 m) befindet sich außerhalb des linken Bildrandes, ansonsten sind alle
hohen Gipfel des Peri Himal zu sehen: Gyaji Kang (7074 m), Nemjung (7140 m), Himjung (7092 m), Himlung (7126 m) und Ratna Chuli (7035 m).
Etwas weiter entfernt sind auch einige der Damodar-Gipfel markiert: Amotsang (6393 m), Pokarkang (6372 m), Khumjungar (6759 m), Chhib Himal, 6650 m) und Lagula (6899 m),
Die folgenden 4 Bilder sind im Abstieg vom Pass Larkya La entstanden.
Dieser Pass befindet sich in obigem Bild hinter dem Larkya North (6249 m, rechts).

Foto: Luis Stitzinger & Alix von Melle; Beschriftung: Günter Seyfferth

(43) Blick auch ca. 4950 m Höhe im Abstieg vom Larkya La nach Westen zum Peri Himal
mit Annapurna II (7937 m), Kanguru (6981 m) und Gyaji Kang (7074 m)

Foto: Lukas Kolisko, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(44) Blick aus ca. 4950 m Höhe im Abstieg vom Larkya La nach Nordwesten
mit Kechakyu (6358 m), Gyaji Kang (7074 m), Nemjung (7140 m), Himjung (7092 m) und Himlung (6126 m)

Foto: mtcanyon, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(45) Blick aus ca. 4300 m Höhe im Abstieg vom Larkya La nach Nordwesten
mit Kechakyu (6358 m), Gyaji Kang (7074 m) und Nemjung, (7140 m)

Foto: mtcanyon, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(46) Blick von den Lodges in Bimthang (3700 m) nach Norden
mit Kechakyu (6358 m), Nemjung (7140 m) und Panbari (6905 m)

Der Panbari gehört bereits zum Manaslu Himal.

Foto: Kim Bannister (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth

zum Beginn des Abschnitts

F. Zu den Bergen des Peri Himal durch das Tal des Phu Khola

Streng genommen muss es in der Überschrift heißen:" ... durch das Tal des Naar Khola und des Phu Khola", denn der Fluss entlang des Westabhangs des Peri Himal heißt nur zwischen den Ortschaften Phugaon und Naar "Phu Khola" und unterhalb von Naar "Naar Khola". Der Zugang von Südosten in das Gebirge beginnt bei der Ortschaft Koto am Marsyangdi Khola in 2600 m Höhe. Bis hierher hat man einen ersten Abschnitt des Annapurna Circuit bewältigt, zweigt jetzt aber nach Norden in die Schlucht des Naar Khola ab. Zunächst ist es eine enge Schlucht. Erst bei Meta, dem ersten Rastplatz, beginnt das etwas breitere Hochtal. Der weitere Weg bis Phugaon in 4100 m Höhe ist sehr abwechslungsreich, von den hohen Bergen des Peri Himal sieht man aber bis dahin nur wenig.

Bei der Ortschaft Phugaon sollte man den nördlich gelegenen Aussichtsberg 4746 ersteigen, denn von dort hat man die meisten der hohen Berge des Peri Himal im Blick. Wer sich nicht zu den Höhenbergsteigern zählt, kann südlich des Pangri-Gletschers bis auf ca. 4600 m Höhe in Richtung Nordflanke des Gyaji Kang vorstoßen, um etwas vom Hauch der eisigen Bergflanken mitzubekommen.

Viele Trekker gehen von Phugaon weider ein Stück zurück nach Süden, bis nach Westen der Pfad nach Naar abzweigt. Von Naar führt der Weg weiter nach Westen hinauf zum Pass Kang La (5306 m) und von dort hinunter nach Ngawal, wo wieder die Route des Annapurna Circuit erreicht wird.

(47) Felsgalerie zum Beginn des Pfades im Tal des Naar Khola

Foto: unbekannt

(48) Bergpfad hinter einem Wassfall im Tal des Naar Khola

Foto: Shyam Krishnan, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(49) Blick vom Rastplatz Meta (3570 m) nach Süden zum Lamjung Himal (6983 m)

Die Schlucht, durch die man von Koto heraufgekommen ist, liegt im tiefen Schatten.
Darüber leuchten die Gipfel des Lamjung Himal.
Die Morgensonne scheint in diese nach Nordosten gerichtete Wand über dem Tal des Marsyangdi Khola.

Foto: Shyam Krishnan, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(50) Blick nach dem Aufbruch in Meta nach Nordwesten

Hinter dem Peak 4042 liegt die Ortschaft Naar. In Bildmitte sieht man in die
Schlucht der Flüsse Chhubche Khola und Labse Khola, die sich nördlich von Naar vereinigen.
Bei der Vereinigung mit dem Phu Khola (im Bild rechts) ändert dieser Fluss des Haupttales seinen
Namen in Naar Khola. Links sieht man in die Schlucht des Ghatte Khola, der vom Pass Kang La kommt.
Durch das Tal des Labse Khola führt die Route zum Teri Bhanjyang.

Foto: Shyam Krishnan, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(51) Rückblick aus dem Tal des Phu Khola in ca. 3610 m Höhe zum Pisang Peak (6069 m)

Der Pisang Peak kann vom Ort Pisang im Tal des Marsyangdi Khola bestiegen werden.

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(52) Blick im Tal des Phu Khola in ca. 3635 m Höhe nach Nord-Nordosten

Foto: Shyam Krishnan, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

zur Fortsetzung des Abschnitts

(53) Blick aus dem Tal des Phu Khola in ca. 3635 m Höhe nach Südosten

Der Peak 5822 ist ein Vorgipfel des Chombi (6704 m).
Der Peak 6246 ist der Eckpunkt, wo der Nordwestgrat des Kanguru (6981 m)
seine Richtung nach Westen ändert. Am Ende dieses Ausläufers nach Westen steht der Peak 5530.
Zwischen den Peaks 5822 und 6246 sieht man den Eisbruch des Kanguru-Gletschers.
Der Kanguru selbst ist nicht zu sehen.

Foto: Shyam Krishnan, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(54) Blick von den Ruinen von Chyako (3800 m) nach Süd-Südwesten
zur Annapurna II (7937 m) und zum Pisang Peak (6091 m)

Bei dem Peak 4042 mündet von Westen das Tal, das zum Kang La führt.

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(55) Blick vom Rastplatz Kyang (3860 m) nach Südosten

Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 53. Hier ist nun auch der Peak 6100 zu sehen,
ebenfalls ein Vorgipfel des Chombi (6704 m).

Foto: Steynard, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(56) Blick vom Rastplatz Kyang (3860 m) nach Süden zu Nebengipfeln des Lamjung Himal (6983 m) und zur Annapurna II (7937 m)

Foto: Marc DK, google.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(57) Tele-Blick in die obere Nordwand der Annapurna II (7937 m)

Der östliche Vorgipfel 5254 des Pisang Peak verdeckt den unteren Teil der Nordwand (vergl. Bild Nr. 56).

Foto: Shyam Krishnan, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(58) Rückblick im Tal des Phu Khola in ca. 3910 m Höhe

Der Peak 5627 steht unmittelbar westlich über dem Rastplatz Kyang.

Foto: Marc DK, google.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(59) Im Tal des Phu Khola in ca. 3955 m Höhe

Ein mächtiger Felsturm versperrt scheinbar den Weg. Rechts befindet sich aber ein Durchlass,
hinter dem dann eine kleine Höhenstufe zu überwinden ist, bevor der Ort Phugaon in Sicht kommt.

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(60) Blick aus ca. 4000 m Höhe nach Norden

Vom Peak 4746 am rechten Bildrand, der nördlich der Ortschaft Phugaon steht,
sind die Bilder Nr. 64 bis 68 aufgenommen. Phugaon selbst befindet sich hinter dem Sporn
am rechten Bildrand. An dem im Bild sichtbaren Chorten kommt der Ort in Sicht.

Foto: Roger Nix, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

zur Fortsetzung des Abschnitts

(61) Blick aus ca. 3990 m Höhe im Tal des Phu Khola nach Südosten
zu Gipfeln im langen Westgrat des Gyaji Kang (7074 m)

Der Gyaji Kang selbst ist aus dem Tal nicht zu sehen - ebenso wenig wie die anderen
 Siebentausender des Peri Himal. Deshalb sollte man sich die Besteigung des Peak 4746
oberhalb von Phugaon vornehmen, der auf Bild Nr. 60 zu sehen ist.

Foto: Marc DK, google.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(62) Detail-Blick zu den Punkten 6608 und 6342 im Westgrat des Gyaji Kang

Foto: Marc DK, google.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(63) Detail-Blick zu den Punkten 6398, 6358 und 6404 im Westgrat des Gyaji Kang

Foto: Marc DK, google.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(64) Panorama-Blick vom Aufstieg zum Peak 4746 nördlich von Phugaon nach Osten bis Süden
mit Himlung (7126 m), Himjung (7092 m), Nemjung (7140 m), Gyaji Kang (7074 m) und Kanguru (6981 m)

Foto: rptyalor (nicht mehr online): Fotomontage und Beschriftung: Günter Seyfferth

(65) Blick vom Peak 4746 nördlich von Phugaon nach Norden
mit Lagula (6899 m) und Chako (6704 m)

Die Gipfel rechts waren bereits auf Bild Nr. 52 zu sehen.

Foto: Betty (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth

(66) Blick vom Peak 4746 nördlich von Phugaon nach Nordosten mir Ratna Chuli (7035 m)

Am Hang des Tals des Layju Khola sieht man den Weg, der von Phugaon zum Saribung La führt.
Bilder von dieseem Trek finden Sie in Abschnitt H.

Foto: Betty (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth

zur Fortsetzung des Abschnitts

(67) Blick vom Peak 4746 nördlich von Phugaon nach Nordosten bis Osten
mit Ratna Chuli (7035 m), Himlung (7126 m) und Himjung (7092 m)

Trekker haben die Möglichkeit, rechts des Pangri-Gletschers bis in etwa 4600 m Höhe
unterhalb der Nordwand des Gyaji Kang vorzustoßen (siehe Bilder Nr. 70 bis 76 )

Foto: Betty (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth

(68) Detail-Blick vom Peak 4746 nördlich von Phugaon nach Osten
zum Himlung (7126 m) und Himjung (7092 m)

Foto: Betty (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth

 

(69) Panorama-Blick vom Peak 4746 nördlich von Phugaon nach Osten bis Südosten
mit Himlung (7126 m), Himjung (7092 m), Nemjung (7140 m) und Gyaji Kang (7074 m)

Der Nemjung ist der höchste Gipfel des Peri Himal.

Foto: Betty (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth

zum Beginn des Abschnitts

G. Am Himlung

Schon viele Expeditionen haben versucht, den Himlung (7126 m) zu besteigen, aber nur wenigen ist es gelungen,
die Gipfelpyramide oberhalb von 6400 m zu bezwingen. Dennoch können hier Bilder von diesem Berg bzw. aus dessen unmittelbarer Umgebung gezeigt werden.

G1 - Südlich des Pangri-Gletschers

Das vorstehende Bild Nr. 69 zeigt, dass im sog. Ablasionstal südlich des Pangri-Gletschers
eine gefahrlose Möglichkeit besteht, nah an den Fuß der vier Siebentausender
Himlung (7126 m), Himjung (7092 m)m Nemjung (7140 n) und Gyaji Kang (7074 m) zu gelangen.
Dieser Weg eröffnet auch Sichten auf die Berge im Nordwesten bis Nordosten von Phugaon,
erstmals auch einen Blick zum Pokarkang (6372 m) im Nordwesten.

(70) Blick vom Aufstieg zum Pangri-Gletscher aus ca. 4120 m Höhe nach Westen

Links der Bildmitte ist Phugaon zu sehen. Auf dem Moränenrücken rechts
liegt das Kloster von Phugaon. Dort verläuft auch der Pfad ins Tal des Layju Khola,
dessen Fortsetzung auf Bild Nr. 66 zu sehen ist.

Foto: Paul Boslooper, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(71) Blick vom Aufstieg zum Pangri-Gletscher in ca. 4130 m Höhe nach Norden
zum Lagula (6899 m) und Chako (6704 m)

Der Blick geht entlang des Tales des Layju Khola, der im Bhatchauk-Gletscher
östlich des Saribung Ka seinen Ursprung hat. Diesem Tal folgen wir in Abschnitt H.

Foto: Roger Nix, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

zur Fortsetzung des Abschnitts

(72) Blick vom Aufstieg zum Pangri-Glestcher aus ca. 4380 m Höhe nach Nordosten

Links liegt die südliche Seitenmoräne des Gletschers, die ihre Richtung noch nach
Südosten ändert und in Richtung Nemjung und Gyaji Kang verläuft.

Foto: Marc DK, google.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(73) Blick vom Aufstieg zum Pangri-Gletscher aus ca. 4380 m Höhe nach
Westen zum P 5894 und Pokarkang (6372 m)

Diese Gipfel sind der Endpunkt der Bergkette des Damodar Himal, die in der
Hauptkette am Chhib Himal (6650 m) beginnnt und sich von dort in Richtung
Südosten erstreckt.
Links der Bildmitte ist der Peak 4746 zu sehen,
von dem die Bilder Nr. 64 bis 69 aufgenommen wurden.

Foto: Marc DK, google.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(74) Blick vom Aufstieg zum Pangri-Gletscher in ca. 4380 m Höhe nach Nordwesten zum Pokarkang (6372 m)

Foto: Marc DK, google.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(75) Blick vom Ablasionstal südlich des Pangri-Gletschers in ca. 4550 m Höhe nach Osten
zum Himlung (7126 m) und Himjung (7092 m)

Foto: Paul Boslooper, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(76) Blick von der südlichen Moräne des Pangri-Gletschers in ca. 4650 m Höhe nach Südosten
zum Himjung (7092 m), Nemjung (7140 m) und Gyaji Kang (7074 m)

Foto: Roger Nix, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

zum Beginn des Abschnitts G1

G2 - Im Aufstieg zum Himlung

Die Normalroute am Himlung führt von Phugaon zunächst entlang des Phu Khola nach Nordosten,
bis in ca 4670 m Höhe das Seitental erreicht ist, das vom Peak 5935 herabkommt.
Dort wird in der Regel das Basislager für die Besteigung errichtet. Der Aufstieg erfolgt durch dieses Seitental.
In 5500 m Höhe wird der Gletscher erreicht, der vom Vorgipfel 6416 herabkommt. Durch Eisbrüche hindurch
wird der Sattel 5850 südlich des Peak 5935 erstiegen. Ab dort führt der Aufstieg entlang des Westgrates des Berges
über Vorgipfel 6416 und 6421.

(77) Blick vom Westgrat des Himlung in ca. 5550 m Höhe nach Südwesten
mit Machhhapuchare (6993 m), Annapurna III  (7555 m), Gangapurna (7454 m) und Annapurna I (8091 m)

Foto: Paul Boslooper, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

 

(78) Blick aus ca. 6320 m Höhe am Westgrat des Himlung zum Gyaji Kang (7074 m)

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(79) Blick aus ca. 6320 m Höhe am Westgrat des Himlung nach West-Südwesten bis Westen
mit Machhapuchare (6993 m), Annapurna I (8091 m) und Dhaulagiri I (8167 m)

 Von der südlichsten Kette des Damodar Himal sind links der Pisang Peak (6091 m), rechts der Bildmitte der Chulu (6584 m) und rechts der Putrun Himal (6500 m) zu sehen.
Dieser Bereich ist in Abschnitt I beschrieben.
Rechts unten geht der Blick in den Bereich, wo die Bilder Nr. 70 bis 74 entstanden sind.
Vom dort markierten Peak 4746 wurden die Bilder Nr. 64 bis 69 aufgenommen.
Der Peak 5894 war auf Bild Nr. 60 von Süden zu sehen.

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(80) Blick aus ca. 6320 m Höhe am Westgrat des Himlung nach Westen
mit Dhaulagiri I (8167m ), Pokarkang (6372 m), Khumjungar (6759 m), Saribung (6328 m) und Bhrikuti Shail (6361 m)

In Bildmitte steht der Pokarkang (6372 m), der auf Bild Nr. 73 und 74 aus tiefer Position zu sehen ist.
Am Horizont rechts stehen die Gipfel im Bereich des Saribung La.
Vom Saribung (6328 m) wurden die Bilder Nr.37 bis 42 aufgenommen.
Am Bhrikuti Shail (6361 m) wurden die Bilder Nr. 10 bis 16 aufgenommen.
In diesen Bereich aus dieser Blickrichtung von Osten führen uns die Bilder des Abschnitts H.

Foto: MountainZ (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth

(81) Blick vom Gipfel des Himlung (7126 m) nach Süd-Südosten zum Manaslu (8163 m) und Ngadi Chuli (7871 m)

Leider hat der unbekannte Fotograf aus der Expedition vom Oktober 2008 zeitweise nur dieses eine Bild im Internet hinterlassen.
Es ist die entgegengesetzte Sicht zu Bild Nr. 42.

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

Eine ähnliche Sicht aus der Südwand des benachbarten Nemjung (7140 m) zeigt das folgende Bild:

(82) Blick aus der Südwand des Nemjung (7140 m) zum Manaslu (8163 m) und Ngadi Chuli (7871 m)

Foto: Berwyn Evans, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

zum Beginn des Abschnitts G2

G3 - In der Nordflanke des Himlung

Die folgenden Bilder stammen von einem Versuch, den oberen Westgrat von Norden zu erreichen.

(83) Blick aus ca. 5900 m Höhe in der Nordflanke des Himlung nach Nord-Nordosten

Die Peaks 6616 und 6715 sowie 6639 stehen jenseits der Grenze in Tibet.

Foto: Martin Davis (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth

(84) Blick aus ca. 6120 m Höhe in der Nordflanke des Himlung nach Nordwesten
mit Lagula (6899 m) und Ratna Chuli (7035 m)

Foto: Martin Davis (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth

(85) Blick aus ca. 5900 m Höhe in der Nordflanke des Himlung nach Nord-Nordwesten
mit Pokarkang (6372 m), Amotsang (6393 m), Chibb Himal (6650 m ), Khumjungar (6759 m) und Saribung (6328 m)

In diese Region führt der folgende Abschnitt H.

Foto: Martin Davis (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth

zum Beginn des Abschnitts G3

zum Beginn des Abschnitts G

H. Von Phugaon zum Saribung La

In Abschnitt D ist der westtliche Teil der Querung des Damodar Himal beschrieben. Die Beschreibung endete mit Erreichen des Saribung La und der Besteigung des Saribung. In diesem Abschnitt H wird der östliche Teil der Querung beschrieben - talaufwärts, beginnend in Phugaon.

Bild Nr. 71 hat bereits die Sicht ab Phugaon nach Norden entlang des Tals des Layju Khola gezeigt.
Auf Bild Nr. 66 waren der erste Abschnitt des Pfades am Hang des Layju Khola sowie die Berge nordöstlich des Tales zu sehen, die noch zum Peri Himal gehören.

Wir begeben uns nun gedanklich auf diesen Pfad von Bild Nr. 66 und setzen die Wanderung nach Norden fort, wo bald die Ruinen von Nagoru erreicht werden. In Nagoru hat der Wanderer die Wahl zwischen zwei Pfaden, die beide zur Zunge des Bhatchauk-Gletschers führen:
- der Pfad weiter entlang des Osthangs des Tales
- die Querung zum Westhang und über den Pass 5180 zur Gletscherzunge.
Der wesentlich aussichtsreichere Pfad ist der am Westhang des Tales.

(86) Rückblick nach Süden vom Pfad zwischen Phugaon und Nogaru mit Kanguru (6981 m) und Lamjung Himal (6983 m)

Foto: Shyam Krishnan, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(87) Blick vom Pfad am Osthang des Layju Khola nach Nordwesten mit Bhrikuti Shail (6361 m), Lagula (6899) und Chako (6704 m)

Man blickt hinunter auf die Ruinen des früheren Dorfes Nagoru.
Weiter links ist der Pfad zu sehen, der weiter am Osthang des Tales zum Bhatchauk-Gletscher führt.
Die andere - empfohlene - Route am Westhang führt durch den Bereich am linken Bildrand
bis hinauf zu dem Übergang links vom Peak 5293. Auf dieser Route am Westrand
sind die folgenden Bilder entstanden.

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(88) Blick aus ca. 4800 m Höhe von der Routenvariante am Westhang des Layju Khola nach Nordwesten
mit den Gipfeln vom Sahasar (6188 m) bis zum Peak 5822

Von diesem Punkt an der Hangkante des Peak 5137 führt der Pfad nochmals etwas abwärts
und verläuft dann wieder aufwärts im rechten Bildteil bis zum Pass 5180, der außerhalb des rechten Bildrandes liegt.

Foto: Shyam Krishnan, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(89) Blick nach Südosten von einem Lagerplatz in ca. 5025 m Höhe südlich des Übergangs 5180
mit Himlung (7126 m), Himjung (7092 m), Nemjung (7140 m) und Gyaji Kang (7074 m)

Foto: Shyam Krishnan, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(90) Blick vom Pass 5180 nach Süden mit Kanguru (6981 m) und Pokarkang (6372 m)

Foto: Shyam Krishnan, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(91) Panorama-Blick vom Pass 5180 nach Norden bis Südosten
mit Lagula (6899 m) und Chako (6704 m)

Ganz rechts sind noch die Spitzen der Siebentausender des Peri Himal zu sehen.
Die Peaks 6687 und 6662 verdecken den Ratna Chuli.
Der Abstieg erfolgt auf einem sanft geneigten Hang am linken Bildrand zum Layju Khola,
wo der Fluss in 5000 m Höhe aus dem Tor des Bhatchauk-Gletschers entspringt.

Foto: Shyam Krishnan, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(92) Blick aus dem Tal des Layju Khola in ca. 5000 m Höhe nach Ost-Südosten
mit Himlung (7126 m), Nemjung (7140 m) und Gyaji Kang (7074 m)

Der Pass 5180, von dem die Bilder Nr. 90 und 91 aufgenommen wurden,
befindet sich rechts oben knapp außerhalb des Bildes

Foto: Shyam Krishnan, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(93) Blick aus dem Tal des Layju Khola in ca. 5000 m Höhe nach West-Nordwesten
zum Saribung La (6042 m)

Foto: Shyam Krishnan, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

zur Fortsetzung des Abschnitts

(94) Blick vom Bhatchauk-Gletscher in ca. 5380 m Höhe zum Saribung La

Die Lage dieses Lagers rechts des Peak 6035 ist auch auf Bild Nr. 93 auszumachen.
Von hier sieht man nun zwei Passübergänge, die hinüber nach Westen zum
Damodar-Gletscher führen. Deutlich leichter zu überwinden ist der südlich gelegene Saribung La.

Foto: Shyam Krishnan, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(95) Blick von einer Position oberhlab des Bhatchauk-Gletschers nach Südwesten
zum Chhib Himal (6650 m) und Saribung (6328 m)

In Bildmitte beginnt der letzte Anstieg zum (verdeckten) Saribung La.
Das Profil des Saribung mit seiner ebenmäßigen Nordflanke lädt zur Besteigung ein.
Die Bilder Nr. 37 bis 41 zeigen die herrliche Sicht vom Gipfel.

Foto: Jamie McGuiness, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(96) Blick aus der Nähe des Saribung La (6042 m) nach Ost-Südosten zum Peri Himal

Mit diesem Bild, das auch den Schlussanstieg vom Bhatchauk-Gletscher zum Pass zeigt,
ist der Anschluss an die Ersteigung des Saribung La von Westen hergestellt,
die in Abschnitt D beschrieben ist. Das dortige Bild Nr. 36 zeigt den Blick vom Pass in dieselbe Richtung.

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

zum Beginn dieses Abschnitts

I. Die südlichen Bereiche des Damodar Himal

In der Einleitung der Übersicht (Abschnitt A) sind vier Bergkettten aufgezählt, die - südlich des Saribung La - von der Hauptkette abzweigen und sich von dort in Richtung Süd-Südosten erstrecken:

1. Die Kette zwischen den Tälern des Layju Khola und des Loha Khola, die am Chhib Himal (6650 m) beginnt und in der der Pokarkang (6372 m) steht.
2. Die Kette zwischen den Tälern des Loha Khola und Labse Khola, die östlich des Teri Bhanjyang beginnt und in der die Gipfel Jomsom (6335 m) und Amotsang (6393 m) stehen.
3. Die Kette zwischen den Tälern des Labse Khola und Chhubche Khola, die am Yakawa Kang beginnt, und in der der Putrun Himal (6500 m) steht.
4. Die südlichste der Bergketten, die östlich des Thorong La mit den Chulu-Gipfeln beginnt und im Südosten am Pisang Peak endet. Diese Kette teilt sich südöstlich des Chulu Far East nochmals in eine Kette, die in östliche Richtung verläuft und einer Bergkette, die weiter in Richtung Südosten verläuft. Zwischen diesen beiden "Armen" liegt das Tal des Ghatte Khola mit der Ortschaft Naar. Von Naar aus führt die bekannte Route über den Kang La ins Tal des Marsyangdi Khola.

In den folgenden Beschreibungen des Abschnitts I werden diese Nummern 1 bis 4 verwendet.

Die nördlichste dieser 4 Bergketten, die am Chhib Himal abzweigt und in Richtung Phugaon verläuft, haben wir bereits mit den Sichten von Osten und Norden in den Abschnitten G und H kennengelernt. Der markanteste Gipfel ist dort der 6372 m hohe Pokarkang (Bilder Nr. 60, 73, 74). Die beste Übersicht über diese Bergkette liefert das Bild Nr. 85. Westlich bis südwestlich dieser Bergkette verläuft das Tal des Loha Khola. Dieser Fluss wird von dem Gletscher nördlich des Amotsang (6393 m) gespeist. Bilder aus dem Tal des Loha Khola oder vom erwähnten Gletscher liegen leider ncht vor. Es ist auch nicht bekannt, ob es einen gebahnten Pfad entlang dieses Tales gibt.

Das Tal des Labse Khola hingegen, das zwischen der 2. und 3. Bergkette verläuft, ist gut erschlossen, denn durch dieses Tal führt die Route der südlichen Querung des Damodar Himal über den Passübergang Teri Bhanjyang.

Das Tal des Chhubche Khola zwischen der 3. und 4  Bergkette wiederum scheint ebenfalls nicht erschlossen zu sein. Auch hier gibt es kein Bildmaterial vom Talgrund, aber die Chulu-Gipfel am Südrand des Tales gewähren einen Einblick.

I1 - Sichten von der südlichen Querung des Domadar Himal über den Teri Bhanjyang, 5550 m

Die südlichen Querung des Damodar Himal ist ausführlich auf der speziellen Seite beschrieben,
die Sie über diesen Link öffnen können. Hier beschränkt sich die Beschreibung
auf die besten Sichten von dieser Route zu den Gipfeln des Damodar Himal,
beginnend im Westen mit den Aussichten am Pass selbst.

(97) Panorama-Blick vom Aufstieg zum Peak 5742 südlich des Teri La nach Südwesten bis Nordwesten

Man findet für den Pass sowohl die Bezeichnung "Teri Bhanyjang" als auch "Teri La".
Der Putrun Himal (6500 m) mit seinem 6362 m hohen Nebengipfel ist der Blickfang in westlicher Richtung.
Die Beschreibung der Mustang Mountains im Hintergrund rechts finden Sie hier.

Foto: Derek Boniecki, CalgaryBeschriftung: Günter Seyfferth

(98) Panorama-Blick vom Aufstieg zum Peak 5742 südlich des Teri La nach Nordwesten bis Nordosten

Rechts sind die Berge im Zentrum des Damodar Himal zu sehen.
Der höchste Gipfel dieser Bergrguppe ist der Khumjungar (6759 m).
Hinter dem Chhib Himal (6650 m) befindet sich der Saribung.

Foto: Derek Boniecki, CalgaryBeschriftung: Günter Seyfferth

(99) Panorama-Blick vom Peak 5742 südlich des Teri La nach Nordosten bis Ost-Südosten

Links und in der Mitte stehen die östlichen Gipfel des Damodar Himal. Im Hintergrund rechts sind einige Gipfel des Peri Himal zu sehen.
Zwischen Chhib Himal und Pokarkang verläuft die oben erwähnte Bergkette zwischen Layju Khola und Loha Khola (Nr. 1).
Am Jomsom (6335 m) und Amotsang (6393 m) beginnt die 2, Bergkette zwischen Loha Khola und Labse Khola.
Zu dieser Kette gehört der hier sichtbare Peak 6085.
Hinter dem Bergkamm im Vordergrund liegt das Seitental, durch das der Weg vom Pass nach Osten zum Labse Khola führt.

Foto: Derek Boniecki, CalgaryBeschriftung: Günter Seyfferth

(100) Panorama-Blick vom Peak 5742 südlich des Teri La nach Südosten bis Südwesten

Damit ist der Rundumblick mit Anschluss an Bild Nr. 99 komplett.
Im Vordergrund sieht man die Gipfel der 3. Bergkette zwischen Labse Khola und Chhubche Khola

Foto: Derek Boniecki, CalgaryBeschriftung: Günter Seyfferth

Den besten Blick zu den Bergen der 2. Kette hat man vom Teri La selbst:

(101) Blick vom Teri La (5550 m) nach Osten
mit den östlichen Gipfeln des Damodar Himal und einigen Siebentausendern des Peri Himal

Im Vordergrund sieht man ausschließlich Gipfel der 2. Bergkette zwischen Loha Khola und Labse Khola.
Vom Jomsom (6335 m) und Amotsang (6393 m) verläuft der Kamm nach Südosten über Peak 6085 und Peak 6015 zum Peak 5852.
Die Gipfel 5815 und 5575 ganz vorne sind die westlichen Vorgipfel dieser Bergkette (siehe Landkarte).

Foto: Derek Boniecki, CalgaryBeschriftung: Günter Seyfferth

Es folgen Bilder vom Weg durch das Tal des Labse Khola abwärts nach Naar.
Ein umfangreichere Darstellung finden Sie auf der Seite zum Teri La.

(102) Blick aus ca. 4860 m Höhe am Labse Khola nach Süden

Die Berge am Horizont sind auch auf Bild Nr. 100 zu sehen.

Foto: Pierre Martin, google.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(103) Blick in das Tal des von Norden kommenden Oberlaufs des Labse Khola
mit dem Peak 6254 und dem Khumjungar (6759 m),
dem zweithöchsten Gipfel des Damodar Himal

Foto: Pierre Martin, google.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(104) Blick aus ca. 4850 m Höhe nach Südwesten bis Westen

Foto: Pierre Martin, google.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

zur Fortsetzung des Abschnitts

(105) Panorama-Blick vom Talhang bei Lungre nach Nordosten bis Südosten

Rechts ist das Seitental des Jomsom Khola markiert. Dort wurde Bild Nr. 106 aufgenommen.

Foto: Derek Boniecki, Calgary;  Beschriftung: Günter Seyfferth

(106) Blick vom südlichen Talhang gegenüber der Mündung
des Jomsom Khola (links unten) nach Südosten, also flussabwärts

Im Bild ist die Brücke, über die von einem Talhang zum anderen gewechselt wird.

Foto: Derek Boniecki, Calgary;  Beschriftung: Günter Seyfferth

(107) Blick vom südlichen Talhang nach Nordwesten
zum von Norden einmündenden Seitental des Jomsom Khola

Foto: Pierre Martin, google.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

 

 

(108) Panorama-Blick vom nördlichen Bereich der Alm Chhubchekharka nach Süden bis Westen

In Bildmitte treffen die Täler des Labse Khola und Chhubche Khola zusammen.
Es ist die Stelle, die in Bild Nr. 50 entsprechend markiert ist.
Links ist die Ortschaft Naar markiert. Dort beginnt der Aufstieg zum Kang La in der 4. und südlichsten Kette des Damodar Himal..

Foto: Derek Boniecki, Calgary;  Beschriftung: Günter Seyfferth

(109) Blick von Chhubchekharka nach Nordwesten

Der Blick geht zu den Bergen der 2, Bergkette, die östlich des Teri La und östlich des
Oberlaufs des Labse Khola stehen.

Foto: Pierre Martin, google.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(110) Blick von Chhubchekharka nach Westen zum Bergkamm zwischen
Labse Khola und Chhubche Khola

Foto: Pierre Martin, google.com

zum Beginn dieses Abschnitts I1

Am Ende des Trekkings vom Teri La durch das Tal des Labse Khola wird die Ortschaft Naar in 4160 m Höhe erreicht.
Es ist naheliegend, die Beschreibung des Damodar Himal von diesem Punkt aus fortzusetzen.
In Naar befindet man sich im Bereich der 4., also der südlichsten Bergkette des Damodar Himal.

I2 - In der südlichen - vierten - Kette des Damodar Himal

Der Ort Naar liegt zwischen den beiden "Armen" der südlichen - vierten Kette des Damodar Himal.
Naar wird aus dem Tal des Naar Khola erreicht (Bild Nr. 50). Der Ort ist Ausgangspunkt
für die Überquerung des Passes Kang La (5306 m), der hinüber in das Tal des Marsyangdi Khola führt,
wo er wieder auf die Route des Annapurna Circuit trifft.

I2.1 - Von Naar über den Kang La (5306 m) ins Tal des Marsyangdi Khola

Diese Route ist eine lohnende Variante der Annapurna-Runde. Dafür verlässt man das Tal des Marsyangdi Khola
bei der Ortschoft Koto und folgt der von Norden einmündenden Schlucht des Naar Khola (siehe Abschnitt F).
Nach Verlassen des Rastplatzes Meta (3570 m) führt eine Talquerung nach Westen hinüber nach Naar.

(111) Blick von Südosten nach Naar (4160 m)

Von links kommt der Tal des Ghatte Khola, das zum Kang La führt.

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

zur Fortsetzung des Abschnitts

(112) Blick von Naar nach Süden zum Pisang Peak (6092 m) und Peak 5699

Nach rechts verläuft der Aufstieg zum Kang La.
Es wird dringend empfohlen, die Route über den Kang La mit Beginn in Naar zu gehen
und nicht umgekehrt mit dem Aufstieg von Ngawal im Tal des Marsyangdi Khola.
In letzterem Fall hätte man die beste Aussicht zur Kette des Annapurna Himal
stets im Rücken, während man umgekehrt im Abstieg vom Pass nach Süden
stets die Annapurna-Kette vor Augen hat.

Foto: Marc DK, google.com

(113) Rückblick in ca. 4380 m Höhe vom Aufstieg zum Kang La nach Osten zum Gyaji Kang (7074 m) und Kanguru (6981 m)

Noch ist der Ort Naar zu sehen. Von rechts kommt der Pfad aus dem Tal des Naar Khola.

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(114) Panorama-Blick vom Zeltplatz Kangla Phedi (4620 m) nach Osten bis Norden

Links sieht man die Fortsetzung des Aufstiegs zum Pass.

Foto: Derek Boniecki, CalgaryBeschriftung: Günter Seyfferth

(115) Panorama-Blick vom Zeltplatz Kangla Phedi (4620 m) nach Süden

Zum Pass geht auf diesem Bild nach rechts.

Foto: Derek Boniecki, CalgaryBeschriftung: Günter Seyfferth

(116) Blick vom Aufstieg zum Kang La in ca. 5170 m Höhe nach Osten
zum Peri Himal und Manaslu Himal

Der Blick geht zurück nach Naar, wo der Aufstieg begonnen hat.

Foto: Derek Boniecki, CalgaryBeschriftung: Günter Seyfferth

(117) Panorama-Blick von einem Standort östlich des Kang La (5306 m ) nach Westen bis Nordosten

Der Passübergang liegt direkt neben der Felswand des Peak 5395.
Der Fotograf ist dankenswerter Weise etwas nach Osten gegangen, wo die Sicht noch besser als vom Pass selbst ist.
Links sieht man die westliche Annapurna-Kette von Annapurna III (7555 m) bis Annapurna I (8091 m).
Diese Gipfel sind aber vom Kang La selbst noch nicht zu sehen, weil dort die Felswand des Peak 5395 die Sicht nach rechts versperrt.
Die Peaks 5395 und 5399 versperren auch hier die Sicht zu den Chulu-Gipfeln.
In der rechten Bildhälfte sind die Gipfel östlich der Chulu's im nördlichen "Arm" der 4. Damodar-Kette zu sehen.
Selbst steht man auf dem südlichen "Arm", der sich weiter bis zum Pisang Peak fortsetzt.

Foto: Derek Boniecki, CalgaryBeschriftung: Günter Seyfferth

Das folgende Panorama reicht noch etwas weiter nach rechts.

(118) Panorama-Blick vom Kang La (5306 m) nach Norden bis Südosten

Auch hier ist der gesamte nördliche "Arm" der 4. Damodar-Kette im Blick.
Bild Nr. 114 zeigt diese Kette vom Rastplatz Kangla Phedi.
Dann folgen die Gipfel des Peri Himal. Ganz rechts geht der Blick entlang des Beginns
des südlichen "Arms" der 4. Damodarkette. Allerdings vedeckt der Peak 5464 die weitere Sicht zum Pisang Peak.
Bild 115 zeigt diese Bergkette aus der Froschperspektive von Norden.

Foto: Derek Boniecki, CalgaryBeschriftung: Günter Seyfferth

(119) Blick vom Kang La nach Süden zur Gipfelkette des Annapurna Himal
mit Annapurna II (7937 m), Annapurna IV (7525 m), Machhapuchare (6993 m), Annapurna III (7555 m), Gangapurna (7454 m) und Annapurna I (8091 m)

Welch eine fantastische Aussicht!
Spätestens hier versteht man die Empfehlung, nicht von dort unten hier herauf zu steigen,
sondern von hier oben mit ständigem Blick zu diesen Bergen abzusteigen.
Unten blickt man ins Tal des Marsyangdi Khola, wo die Route des Annapurna Circuit verläuft.
Der Ort Humde in Bildmitte hat sogar eine Landepiste.

Foto: Derek Boniecki, CalgaryBeschriftung: Günter Seyfferth

Ist man ein paar Meter abgestiegen, so weitet sich die Sicht noch etwas nach rechts:

(120) Blick aus ca. 5250 m Höhe im Abstieg nach Süden bis Südwesten

Ab hier ist nun auch noch der Tilicho (7134 m) zu sehen und - wenn man ganz genau hinschaut - auch noch der Dhaulagiri I (8167 m).

Foto: Derek Boniecki, CalgaryBeschriftung: Günter Seyfferth

Um einen Überblick über die hier am Kang La erklommene südliche Bergkette des Damodar Himal zu gewinnen,
seien folgend 2 Bilder eingefügt, welche diese Gipfelkette aus Richtung Südwesten zeigen:

(121) Blick aus ca. 4900 m Höhe im Aufstieg zum Tilicho Lake nach  Nordosten bis Osten
zur südlichen Bergkette des Damodar Himal vom Chulu West bis zum Pisang Peak

In der rechten Bildhälfte sind auch die höheren Gipfel des Peri Himal sowie Manaslu (8163 m) und Ngadi Chuli (7871 m) zu sehen.
Der Kang La befindet sich im Bereich senkrecht unter dem Peak 6479 rechts der Bildmitte.
Das folgende Bild lässt mehr Details im Bereich von Kang La bis Pisang Peak erkennen.

Foto: Marc DK, google.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(122) Blik aus ca. 4925 m Höhe im Aufstieg zum Tilicho Lake nach Ost-Nordosten
zum östlichen Abschnitt der südlichen Bergkette des Damodar Himal mit Kang La und Pisang Peak

überragt von den Gipfeln des Peri Himal Himjung (7092 m), Gyaji Kang (7074 m), Chombi (6704 m) und Kanguru (6981 m)

Foto: Marc DK, google.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

I2.2 - Am Pisang Peak, 6091 m

Der Pisang Peak ist der südöstliche Endpunkt der südlichsten, der "4." Bergkette des Damodar Himal.
Der "Normalanstieg" zum Gipfel beginnt in der Ortschaft Upper Pisang.
In der Regel begnügen sich die Bersgteiger zu Recht mit dem Erreichen des Südgipfels,
denn zum Hauptgipfel führt ein gefährlich verwechteter Schneegrat (siehe Bild Nr. 127)
Eine vollständige Beschreibung der Sichten vom Pisang Peak finden Sie unter diesem Link.

(123) Panorama-Blick aus ca. 5900 m Höhe am Pisang Peak nach Süden bis Westen
mit Annapurna II (7937 m), Annapurna IV (7525 m), Machhapuchare (6993 m), Annapurna III (7555 m), Annapurna I (8091 m) und Tilicho (7034 m)

Foto: Oleg Bartunov, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(124) Blick vom Südgipfel des Pisang Peak nach Ost-Südosten zum Manaslu Himal

Foto: Christian Soder, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(125) Blick aus der Nähe des Südgipfels des Pisang Peak nach Südosten
zum Lamjung Himal (6983 m)

Diese Sicht schließt links an Bild Nr. 123 und rechts an Bild Nr. 124 an.

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(126) Blick vom Südgipfel des Pisang Peak nach Westen
mit Gangapurna (7454 m), Annapurna I (8091 m), Kangshar Kang (7485 m), Tiliche (7134 m), Dhaulagiri II (7751 m)
(hier ist kein größeres Bildformat hinterlegt)

Am rechten Bildrand, rechts des Khatung Kang (6484 m), liegt der Pass Thorong La.
Dort liegt das südwestliche Ende des Damodar Himal.

Foto: Lyngve Skrede (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth

(127) Blick aus ca. 5750 m Höhe am Pisang Peak nach Nordwesten

Hier sehen wir Gipfel aus mehreren der Bergketten des Damodar Himal.
Am Horizont stehen die Gipfel Putrun (6500 m), Khumjungar (6759 m) und Chhib Himal (6650 m) der Hauptkette.
die auch nochmals das folgenden Bild Nr. 128 zeigt.

Foto: Oleg Bartunov, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(128) Blick aus ca. 5750 m Höhe am Pisang Peak
zum Khumjungar (6759 m), Chhib Himal (6650 m) und Amotsang (6393 m)

Foto: Oleg Bartunov, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(129) Blick aus der Nähe des Südgipfels des Pisang Peak
zum Hauptgipfel und zum Ratna Chuli (7035 m)

Hier ist zu erkennen, dass die Begehung des Grates zum Hauptgipfel gefährlich ist.

Foto: Lyngve Skrede (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth

I2.3 - Auf dem Chulu Far East, 6038 m

6 km nordwestlich des Kang La steht in der südlichen Bergkette des Damodar Himal der Gipfel Chulu Far East (6038). Die Besteigung dieses Gipfels von Süden stellt ähnliche Anforderungen wie die des Pisang Peak.

Die Sichten vom Chulu Far East nach Südosten bis Südwesten sind ähnlich denen vom Kang La und vom benachbarten Chulu East. Die vollständige Beschreibung zu den Sichten vom Chulu Far East finden Sie unter diesem Link. Hier beschränkt sich deshalb die Darstellung auf die Sichten zum Damodar- und Peri Himal.

(130) ChuluFar East (6038 m) von Westen

Foto: Inna Yagudina; Beschriftung: Günter Seyfferth

(131) Blick vom Chula Far East (6038 m) nach Nord-Nordosten

Foto: Steynard, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(132) Blick vom Chulu Far East (6038 m) nach Osten zum Peri Himal und Manaslu Himal

Rechts steht der Pisang Peak, von dem die Bilder im vorstehenden Abschnitt I2-2 aufgenommen wurden.

Foto: Steynard, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

I2.4 - Auf dem Chulu East, 6429 m

Im vorstehenden Abschnitt wurde auf Abbildungen der Sichten in alle Himmelsrichtungen verzichtet,
weil sie ähnlich vom Kang La (Abschnitt I2-1) und vom Chulu East gegeben sind.
Hier folgen nun einige Sichten vom Chulu East. Die vollständige Beschreibung finden Sie unter diesem Link.

(133) Blick vom Chulu Far East (6038 m) nach Westen
zum Chulu East (6429 m) und Chulu (6584 m)

Foto: Steynard, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(134) Blick vom Chulu East (6429 m) nach Nordwesten zum Putrun (6500 m)

Foto: Inna Yagudina; Beschriftung: Günter Seyfferth

(135) Blick vom Chulu East (6429 m) nach Norden zu den nordwestlichen Gipfeln des Damodar Himal

Der Gipfelgrat im Vordergrund trennt die Täler Chhubche Khola und Labse Khola.
Am linken Bildrand ist die Lage des Teri Bhanjyang markiert, dessen Umgebung in Abschnitt I1 behandelt ist.
Auf dem dortigen Bild Nr. 99 ist die Bergkette mit dem Peak 5774 zu sehen, die auch dieses Foto zeigt.
Bild Nr. 100 zeigt die Sicht aus dem Bereich des Passes zum Chulu East.

Foto: Inna Yagudina; Beschriftung: Günter Seyfferth

Das folgende Bild zeigt die Fortsetzung nach rechts:

(136) Blick vom Chulu East (6429 m) nach Nord-Nordosten zum Khumjungar (6759 m)

Der Blick geht in Bildmitte in das Tal des oberen Labse Khola, das Bild Nr.103 zeigt.

Foto: Inna Yagudina; Beschriftung: Günter Seyfferth

(137) Blick vom Chulu East (6429 m) nach Nordosten
zum östlichen Bereich des Damodar Himal und den nördlichen Gipfeln des Peri Himal

Hier blickt man über alle östlichen Bergketten des Damodar Himal hinweg bis zur Kette an der Grenze zu China.
Zu Füßen verläuft das unerschlossene Tal des Chhubche Khola.
Dahinter folgt das Tal des Labse Khola, das in Abschnitt I1 sowie auf der Seite zum Teri Bhanjyang beschrieben ist.

Foto: Inna Yagudina; Beschriftung: Günter Seyfferth

(138) Tele-Blick aus ca. 6300 m Höhe am Chulu East über den Chula Far East (6038 m) hinweg nach Ost-Nordosten
zu den 4 höchsten Siebentausendern im Zentrum des Peri Himal

Dieses Foto sowie das folgende Bild Nr. 139 geben eine gute Übersicht über den südöstlichen Abschnitt der südlichen Bergkette Nr.4 bis zum Pisang Peak.

Foto: Inna Yagudina; Beschriftung: Günter Seyfferth

(139) Blick aus ca. 6350 m Höhe am Chulu East nach Ost-Südosten
mit dem südlichsten der hohen Gipfel des Peri Himal, dem Kanguru (6981 m),
und den drei hohen Gipfeln des Manaslu Himal: Manaslu (8063 m), Ngadi Chuli (7871 m) und Himal Chuli (7893 m)
und mit dem Blick zum Pass Kang La (5306 m) und zum Pisang Peak (6091 m)

Den entgegengesetzten Blick vom Gipfel des Manaslu finden Sie hier.
Rechts im Vordergrund sehen wir den Pisang Peak (6091 m), der in Abschnitt I2.2 behandelt ist.
Weiter vorne ist der Pass Kang La (5306 m) markiert, der in Abschnitt I2.1 behandelt ist

Foto: Inna Yagudina; Beschriftung: Günter Seyfferth

Soweit die Sicht vom Chulu East zu den Gipfeln von Damodar Himal und Peri Himal.
Es dürfen aber auch hier die herrlichen Sichten von diesem Gipfel zum Annapurna Himal und Dhaulagiri Himal nicht fehlen:

(140) Blick aus ca. 5800 m Höhe am Chulu East nach Südosten
mit Lamjung Himal (6983 m), Annapurna II (7937 m) und Annapurna IV (7525 m)

Foto: Inna Yagudina; Beschriftung: Günter Seyfferth

(141) Blick vom Gipfel des Chulu East (6429 m) nach Süden bis Südwesten
zur Hauptkette des Annapurna Himal mit Annapurna III (7555 m), Gangapurna (7454 m) und Annapurna I (8091 m)

Foto: Inna Yagudina; Beschriftung: Günter Seyfferth

(142) Blick vom Gipfel des Chulu East (6429 m) nach Westen
mit Tilicho (7134 m), Nilgiri North (7061 m) und Dhaulagiri I (8167 m)

Foto: Inna Yagudina; Beschriftung: Günter Seyfferth

(143) Blick vom Chulu East (6429 m) nach Westen zum Dhaulagiri Himal
mit den Gipfeln Dhaulagiri I (8167 m), II (7751 m), III (7715 m), V (7618 m) und VI (7268 m)

Foto: Inna Yagudina; Beschriftung: Günter Seyfferth

I2.5 - Am Chulu West, 6419 m

Aus dem Bereich des Chulu West besteht nun erstmals freie Sicht nach Nordwesten bis Norden
zu den südwestlichen Gipfeln der Damodar-Hauptkette.

(144) Blick aus ca. 6100 m Höhe am Nordgrat des Chulu West nach Westen bis Norden
mit Khatung Kang (6484 m), Yakawa Kang (6482 m) und Putrun (6500 m)

Zwischen Khatung Kang und Yakawa Kang liegt der berühmte Passübergang
Thorong La, mit 5416 m der höchste Punkt auf der Annapurna-Runde.
Der Pass ist die Grenze zwischen Annapurna Himal und Damodar Himal.
Hinter diesen Bergen liegt das weite Tal des Kaili Gandaki, von dessen Westhang
Bild Nr. 6 aufgenommen ist, das die beiden Srechstausender mit dem dazwischen
liegenden Pass von der anderen Seite zeigt.

Foto: Ilrr, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth

(145) Blick aus ca. 6100 m Höhe am Nordgrat des Chulu West nach Nordwesten
mit Yakawa Kang (6482 m) und Purkun (6126 m)

Bild Nr. 153 ist aus dem Bereich des Peak 6110 hierher aufgenommen.

Foto: Ilrr, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth

zur Fortsetzung des Abschnitts

(146) Blick aus ca. 6100 m Höhe am Nordgrat des Chulu West nach Nordosten
zum Peak 6110 und Purkun (6126 m)

Foto: Caplio R7, picasa (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth

(147) Blick aus ca. 6100 m Höhe am, Nordgrat des Chulu West
zum Purkun (6126 m) und Putrun (6500 m)

Foto: Caplio R7, picasa (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth

 

I2.6 - Am Thorong La (5416 m) und Yakawa Kang (6482 m)

Vom Pass Thorong La (5416 m) und aus dem Bereich des Peak 6110 nördlich des Yakawa Kang
geht der Blick nach Osten in Richtung des Chulu West, also zu dem Bereich,
aus dem die vorstehenden Bilder Nr. 144 bis 147 aufgenommen wurden.
Mit diesen Bildern schließt sich auch der große Kreis durch Damodar Himal und Peri Himal
an der Stelle, die Bild Nr. 6 von Westen zeigt.

(148) Blick vom "Hausberg" (4938 m) des Thorong Hochlagers nach Nordwesten bis Nordosten
mit Yakawa Kang (6482 m), Purkun (6126 m) und Putrun (6500 m)

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(149) Blick vom Thorong La (5416 m) nach Osten zum Putrun (6500 m), Genjang (6110 m) und Chulu West (6419 m)

Aus dem Bereich des Peak 6080 in der Bildmitte sind die Fotos Nr. 144 bis 147 aufgenommen.

Foto: Peter Dalsgaard, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

Die folgenden Bilder stammen von einer Expedition zum Peak 6110 nördlich des Yakawa Kang.
Ausgangspunkt war Dzong bei Muktinath im Westen des Yakawa Kang.
Das steile Tal von Dzong nach Osten ist in der linken Hälfte von Bild Nr. 6 zu sehen.

(150) Blick aus ca. 5000 m Höhe am Westhang des Yakawa Kang nach Südwesten bis Westen zum Dhaulagiri Himal

Der Blick geht über das Tal des Kali Gandaki hinweg.

Foto: Jean Francois Meyer (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth

(151) Blick aus ca. 5650 m Höhe am Westhang des Yakawa Kang nach Südosten
zu den westlichen Vorgipfeln

Foto: Jean Francois Meyer (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth

(152) Blick aus ca. 5700 m Höhe am Westhang des Yakawa Kang nach Süden
zu den westlichen Gipfeln des Annapurna Himal

Foto: Jean Francois Meyer (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth

zur Fortsetzung des Abschnitts

(153) Blick aus ca. 5850 m Höhe im Sattel zwischen Yakawa Kang und Peak 6110
nach Südosten zum Putrun (6500 m) bis Annapuran IV (7525 m

Die Bilder Nr. 144 bis 147 sind aus dem Bereich des Peak 6080 im Nordgrat des Chulu West aufgenommen.

Foto: Jean Francois Meyer (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth

(154) Blick vom Aufstieg zum Peak 6110 nach Süden zum Yakawa Kang (6482 m)

Foto: Jean Francois Meyer (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth

zum Beginn dieses Abschnitts I2.6

zum Beginn des Abschnitts I2

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